Trend im Winter 2014/2015: Nachtskifahren
Nachtskifahren liegt in diesem Winter voll im Trend. Aus diesem Grund machen auch immer mehr große Skigebiete die Nacht zum Tag indem sie kilometerlange Abfahrten in taghelles Licht tauchen. Dabei ist das Sauerland Deutschlands aktivste Nachtskiregion. Die längste Flutlichtabfahrt Deutschlands findet man im Skigebiet Hocheck.
Immer mehr Skigebiete in Deutschland folgen diesem Trend und öffnen ihre Pisten für Wintersportler auch am Abend. Vor allem die besondere Stimmung fasziniert dabei die meisten Flutlichtskifahrer. Aber auch Rodler, Langläufer und auf besonders ausgewiesenen Strecken auch Tourengeher erobern mittlerweile abends die Skigebiete.
Auch in allen drei größeren Skigebieten des Arberlands wird die Flutlichtanlage bei Anbruch der Dämmerung an den drei beleuchteten Skipisten am Geißkopf bei Bischofsmais eingeschaltet. Das Skigebiet Schmitten bei Zell am See beteiligt sich hindessen erst seit dem vergangenen Jahr an diesem neuen Trend.
Auch im Skiliftkarussell Winterberg ist das Skifahren bei Flutlicht eine besondere Attraktion. Alle 14 beleuchteten Flutlichtpisten mit acht Kilometern Gesamtlänge sind beschneit und damit schneesicher. Am Arber mit den modernsten und hellsten Flutlichtanlagen im Bayerischen Wald sind insgesamt drei Abfahrten optimal ausgeleuchtet. Auch die einfache und sehr beliebte Familienstrecke kann man dort abends fahren.
Jeder Wintersportler kann am Kaibenlochlift sowie am Schwarzmooslift unter Flutlicht Skifahren und auch Snowboarden. Der Erste Flutlicht – Snowpark im Schwarzwald ist ebenfalls beleuchtet. Auch auf fast allen Sankt Englmarer Skibergen ist das immer beliebter werdende Flutlichtskifahren möglich.
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